Wurde DIE ZEIT christlicher? Vertritt sie mehr katholische Standpunkte?

Auf dieser Seite sehen Sie, welche Tendenz die Artikel seit Januar 2013 haben. Die roten Punkte stehen für Artikel pro Kirche, Religion oder/und Christentum, grüne Punkte sind für kritische Beiträge (blau gleich neutral). Ist das noch DIE ZEIT der Herausgeber Gerd Bucerius und Marion Gräfin Dönhoff?

Die kleinen Bilder zeigen Ausschnitte aus den Beiträgen. » Hier kommen Sie auf das Resümee das alle paar Monate aktualisiert wird.

Seiten

von: Werner Kilz
"Der Bischof hält sich an die Vorgaben Roms und hat seit Ende Oktober keine Anweisungen erteilt"
Interview mit Wolfgang Rösch dem Stellvertreter von Tebartz-van Elst über seine Arbeit
Kardinal Meisner
#8 14, S. 17
#8 14, S. 17
von: K. Kohlenberg / D. Müller
"Unter Erzbischof Joachim Meisner ...mehrte das Bistum Köln sein Vermögen mit fragwürdigen Investments"
Drei Seiten ausführliche Kritik über das Finanzgebaren im reichen Erzbistum Köln
Alois Glück 8ZdK)
#7 14, S. 58
#7 14, S. 58
"Das Problem an Limburg ist auch: Das eine Beispiel steht plötzlich fürs Ganze. Es ist aber nicht überall in der kath. Kirche wie in Limburg"
Evelyn Finger interviewt Alois Glück, Präsident des ZdK zum Fall 'Limburg'
Jochen Riebel
#7 14, S. 58
#7 14, S. 58
von: Christiane Florin
"Lange hat Jochen Riebel das System Limburg mitgetragen. Jetzt ist er empört"
Der Vermögensverwaltungsrat des Bischhöflichen Stuhls Jochen Riebel vertraute dem Bischof
#7 14, S. 58
#7 14, S. 58
"Mir wird fast täglich von Limburgern gesagt oder geschrieben: das Vertrauen sei zerstört"
Ein Pfarrer und vier Leserbriefe empfehlen, dass Tebartz nicht mehr nach Limburg kommt
von: Evelyn Finger / C. Florin
"Wird der Bischof am Ende gar rehabilitiert? ... Entlastende Wirkung wird er durch seinen bürokratischen Charakter haben"
Evelyn Finger über den Untersuchungsbericht, den noch keiner kennt - engagiert kritisch
von: Evelyn Finger
"Die Kirche basiert nicht nur auf unumstößliche Wahrheiten. Ihr Auftrag ist nicht zuvörderst das Verkündung von Geboten, sondern des Evangeliums"
Evelyn Finger schreibt weiter "dass Gott die Menschen liebt. Diese Liebe macht die Menschen frei." +dazu
dazu weiter: "Deutschlands Katholiken lieben, wie sie wollen. Sie begehren gegen die Vormundschaft des Klerus auf"
von: Norbert Denef
"Heiliger Vater, wir würden es sehr begrüßen, wenn Sie unsere Forderungen unterstützen und der Vatikan eine Vorreiterrolle einnähme"
Katholik Denef, Opfer sexueller Gewalt, fordert Aufhebung der Verjährungsfristen
von: Astrid Prange
"Wer glaubt, dass die Eucharistie der Leib Christi ist, gehört zur Gemeinschaft"
Astrid Prange interviewt Kardinal Maradiaga, der im Vatikan die Reformkommission leitet
zwei Nonnen
#4 14, S. 58
#4 14, S. 58
von: Bernadette Conrad
"früher war der 28. Januar, Karls Todestag, ein Feiertag" "Es ist doch der Geburtstag im Jenseits - sein erster Tag in der Ewigkeit"
Über das Kloster St. Johann gegründet durch Karl der Große (ein Heiliger)
Marie-Luise Dött
#4 14, S. 52
#4 14, S. 52
von: Arne Sturm
"Es ist unverzichtbar, dass Mitarbeiter der Kirche ihre Werte leben"
Arne Storn interviewt Frau Dött vom Bund kath. Unternehmer zum Ende von WELTBILD
#4 14, S. 52
#4 14, S. 52
von: Christian Weisner, Sprecher "wir sind Kirche" kath. Laienbewegung
"'Wir sind Kirche' fordern eine vollständige Transparenz der gesamten Kirchenfinanzierung"
Sprecher der Bewegung 'Wir sind Kirche' über die Informationspolitik der Kirchenführung
#3 14, S. 71
#3 14, S. 71
"...Pharisäer jener Zeit waren jämmerliche Waisenknaben im Vergleich zu den Kirchenoberen von heute!"
zwei Leserbriefe zum Artikel 'Ist die Kirche ein Konzern' (1/2014)
#2 14, S. 63
#2 14, S. 63
"dann müsste er .. auch die... Verringerung der Geburtenrate erlauben..."
zwei kritische Leserbriefe zum E. Finger Artikel 'Gott und die Welt" (52/2013)
Wolfgang Thierse (ZdK)
#2 14, S. 46
#2 14, S. 46
von: Wolfgang Thierse
"Als Christ sehe ich die Botschaft des Evangeliums als tiefe Begründung für eine Gerechtigkeitspolitik"
Wolfgang Thierse (ZdK): "Ich persönlich kann die Aufforder- ung zur Toleranz aus dem Christemtum heraus formulieren"
#1 14, S. 49
#1 14, S. 49
von: Uline Rublack
"Schilling stellt aber die spirituelle Nähe des Reformkatholiken zu dem Augustinermönch in den Vordergrund"
Besprechung eines Buches über Luther, dem "rätselhaften Menschen"
,
#52 13, S. 85
#52 13, S. 85
"welch ein Mensch, dieser Papst .. Nächstenliebe, nur sie kann seine Kirche und uns retten"
1. Leserbrief zum Dossier "Die Welt liebt ihn ... " in ZEIT Nr. 50
#52 13, S. 85
#52 13, S. 85
von: Volker Loch
"Bereit zu sein für eine Kirche der Gläubigen und nicht für eine Kirche der theologischen Eliten."
2. Leserbrief zum Dossier "Die Welt liebt ihn ... " in ZEIT Nr. 50
#52 13, S. 85
#52 13, S. 85
"... und das er die Finger in die Wunden der Kirche legt, ist revolutionär."
3. Leserbrief zum Dossier "Die Welt liebt ihn ... " in ZEIT Nr. 50 "was Papst Franziskus schreibt, .. ist anders"
Feld mit Kirche
#52 13, S. 67
#52 13, S. 67
von: Peter Wagner
".. ein Bürgermeister, der sich auch um das Seelenwohl seiner Gemeinde kümmert"
Ein Bürgermeister baute eine Kirche "Jeder Besucher kann einfach am Seil .. ziehen und einen Gruß in den Himmel schicken"
von: Ulrich Greiner
"Das Kirchenlied ist noch immer die beliebteste Form des Gotteslobes"
"Dass auch die Katholiken anfingen, Lieder in deutscher Sprache zu singen, war eine Folge der Gegenreformation"
#52 13, S. 51
#52 13, S. 51
von: Otto Kallscheuer
"Erst musste Rom die Welt erinnen, auf dass Christi Botschaft auch in aller Welt vernommen werden könne."
auch in Buchbesprechungen gerne "christliches"
#52 13, S. 35
#52 13, S. 35
"An der Lebensspanne gemessen, ist MS Word .. für unseren Kardinal noch viel neuer als für einen Mitt- dreißiger das gesamte Netz"
Evelyn Finger über einen Kardinal im Internet (kleiner Artikel in Rubrik Wissen)
von: Rüdiger Jungbluth
"Und eines der größten Hindernisse .. dass Frauen .. Verhütungsmittel einsetzen, ist vielerorts die katholische Kirche"
Franziskus kritisiert den Kapitalismus - Rüdiger Jungbluth kritisiert sein Apostolisches Schreiben
dazu weiter: "Die Ungleichverteilung der Einkünfte ist die Wurzel des solzialen Übels":
Priester in Berlin
#52 13, S. 29
#52 13, S. 29
von: Caspar Tobias Schlenk
"jeder Gläubige und jeder Pfarrer muss sich fragen, ob er angemessen lebt und nicht zu viel besitzt"
Ein Priester im Erzbistum Berlin "setzt auch ohne viel Geld Zeichen der Nächstenliebe" Rubrik Wirtschaft
von: Evelyn Finger
".. liebe evangelische Christen: Vergesst das konfessionalistische Kleinklein und akzeptiert den Papst als interessanten Verwandten"
Evelyn Finger fragt, wann eine Familie heilig ist und verteidigt ihren kath. Glauben - und das mit elf (?) Fragezeichen
von: Evelyn Finger
"Wenn er Gerechtigkeit predigt und sich dabei auf Jesus beruft, dann meint er es .. endgültig, Jesus ist für ihn .. eine Tatsache"
Evelyn Finger auf Seite 1 zu "Syrien und der Papst der Hoffnung"
von: Mark Spörrle
Die Kirchen leisten auch für Nichtmitglieder einen Beitrag zur sozialen ... Ausgestaltung unserer Gesellschaft"
"Beim Glauben geht es nicht zuerst ums Geld, sondern um Gott und den Menschen" über Kirchenfinanzierung mit fünfzehn (?)
von: Evelyn Finger
"Jeder kann versuchen, ein wenig barmherziger zu sein. ... Was wir an Liebe geben, das kehrt zu uns zurück"
Evelyn Finger spricht mit Kardinal Walter Kasper "was bei Gott möglich ist, nämlich Vergebung, das sollte auch in der Kirche gelinge"
#51 13, S. 41
#51 13, S. 41
von: Martin Widmark
"Lucie gehörte zu den ersten Christen, und die hatten es ..nicht leicht, weil sie verfolgt und für Ihren Glauben hingerichtet wurden"
auch in KINDER ZEIT christliches zu lesen

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